MiMi – Mit Migranten Für Migranten Um das Wissen von Migranten über Gesundheit und die Nutzung des Deutschen Gesundheitsdienstes zu verbessern, wurde 2003 das Projekt „MiMi – Mit Migranten für Migranten – interkulturelle Gesundheit in Deutschland“ vom Ethno-Medizinischen Zentrum e.V. entwickelt. Weiter lesen ... About AIDS & Mobility Europe AIDS & Mobility Europe (A&M) is a networking project concerned with HIV/AIDS and migration in Europe. It supports European organisations that provide HIV/AIDS prevention and care to mobile and migrant populations. Read more ... MAP - Migranten Aids Projekt Mit unseren muttersprachlichen und kultursensiblen Präventions- und Beratungsaktivitäten schaffen wir für MigrantInnen einen Zugang zu Aidshilfen, Familienplanung und Sexualpädagogik. Wir wollen das Thema AIDS enttabuisieren und MigrantInnen zu mehr Eigenverantwortung motivieren und befähigen. Darüber hinaus unterstützen und beraten die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des EMZ Aidshilfeeinrichtungen in ihrer Arbeit mit MigrantInnen. Zugangsbarrieren werden abgebaut, damit MigrantInnen besser in die vielfältige Angebotslandschaft der deutschen Aidshilfen, der öffentlichen Gesundheitsdienste und Organisationen wie pro familia integriert werden. Unsere Angebote richten sich an allgemein am Thema interessierte MigrantInnen, ebenso wie an Institutionen und Fachkräfte aus der Aidshilfe, aus den Sucht-, Familien- und Sexualberatungsstellen und – nicht zuletzt – an Menschen mit HIV/AIDS, bzw. ihre Angehörigen. Weiter lesen ... Dolmetscherdienst Medizinische Einrichtungen, Fachdienste und Beratungsstellen aus dem Sozial- und Gesundheitssektor haben sich in den letzten Jahren zunehmend der Patientengruppe der Migranten geöffnet. Die Fachdienste und ihr Personal fühlen sich aber oftmals ohne Hilfe von Sprach- und Kulturvermittlern überfordert. Weiter lesen ... Interkulturelle Suchthilfe (ISH) Das Projekt „Interkulturelle Suchthilfe – Prävention und Beratung für Migrantinnen und Migranten“ wird seit 1996 vom Ethno-Medizinischen Zentrum durchgeführt. Die Entwicklung einer solchen Schulung erfolgte als Reaktion auf Studien zur angewandten Drogenarbeit, die besagen, dass die Anzahl der Drogen konsumierenden Migranten stetig ansteigt, diese aber die Angebote des Drogenhilfesystems in Hannover nicht oder nur unzureichend wahrnehmen. Weiter lesen ...
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